Der Schaum­wein wird nach der métho­de cham­penoi­se her­ge­stellt, bei der für eine zwei­te Gärung Hefe und Zucker zuge­ge­ben wer­den. Die Hefe spal­tet den Zucker auf – in Alko­hol und Koh­len­säu­re. So erhält der Wein auf natür­li­che Art sei­nen Schaum. Min­des­tens neun Mona­te muss der Cava in der Fla­sche auf der Hefe rei­fen, um sich auch so nen­nen zu dür­fen. Bes­se­re Qua­li­tä­ten rei­fen sogar meh­re­re Jah­re, um ihr vol­les Aro­ma zu ent­fal­ten. Neben­ef­fekt: Wäh­rend der Cava reift, setzt sich die Hefe am Fla­schen­bo­den ab. Da die­ser Boden­satz weder den Augen noch der Zun­ge gefällt, wer­den die Fla­schen anschlie­ßend zunächst hori­zon­tal in ein Rüt­tel­pult gelegt und nach und nach mit dem Hals nach unten gela­gert. Zusätz­lich wer­den sie in regel­mä­ßi­gen Abstän­den von Hand oder mit­hil­fe einer Maschi­ne gerüt­telt, damit sich die Hefe all­mäh­lich Rich­tung Kor­ken bewegt.. Beim Dég­or­gie­ren, also beim Ent­fer­nen der Hefe, wer­den die Fla­schen in ein Käl­te­bad getaucht. Das ver­hin­dert das Her­aus­schäu­men des Weins beim Öff­nen der Fla­sche, die bis jetzt mit einem Kron­kor­ken ver­schlos­sen war. Der gefro­re­ne Hefe­pfropf schießt Dank des Über­drucks aus der Fla­sche und die Fla­sche wird mit der Dosa­ge (in der Regel einem Brut natu­re oder Extra brut Cava) auf­ge­füllt. So viel zur Theo­rie – aber wie schmeckt eigent­lich ein typi­scher Cava?
Der Schaum­wein wird nach der métho­de cham­penoi­se her­ge­stellt, bei der für eine zwei­te Gärung Hefe und Zucker zuge­ge­ben wer­den. Die Hefe spal­tet den Zucker auf – in Alko­hol und... mehr erfahren »
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Der Schaum­wein wird nach der métho­de cham­penoi­se her­ge­stellt, bei der für eine zwei­te Gärung Hefe und Zucker zuge­ge­ben wer­den. Die Hefe spal­tet den Zucker auf – in Alko­hol und Koh­len­säu­re. So erhält der Wein auf natür­li­che Art sei­nen Schaum. Min­des­tens neun Mona­te muss der Cava in der Fla­sche auf der Hefe rei­fen, um sich auch so nen­nen zu dür­fen. Bes­se­re Qua­li­tä­ten rei­fen sogar meh­re­re Jah­re, um ihr vol­les Aro­ma zu ent­fal­ten. Neben­ef­fekt: Wäh­rend der Cava reift, setzt sich die Hefe am Fla­schen­bo­den ab. Da die­ser Boden­satz weder den Augen noch der Zun­ge gefällt, wer­den die Fla­schen anschlie­ßend zunächst hori­zon­tal in ein Rüt­tel­pult gelegt und nach und nach mit dem Hals nach unten gela­gert. Zusätz­lich wer­den sie in regel­mä­ßi­gen Abstän­den von Hand oder mit­hil­fe einer Maschi­ne gerüt­telt, damit sich die Hefe all­mäh­lich Rich­tung Kor­ken bewegt.. Beim Dég­or­gie­ren, also beim Ent­fer­nen der Hefe, wer­den die Fla­schen in ein Käl­te­bad getaucht. Das ver­hin­dert das Her­aus­schäu­men des Weins beim Öff­nen der Fla­sche, die bis jetzt mit einem Kron­kor­ken ver­schlos­sen war. Der gefro­re­ne Hefe­pfropf schießt Dank des Über­drucks aus der Fla­sche und die Fla­sche wird mit der Dosa­ge (in der Regel einem Brut natu­re oder Extra brut Cava) auf­ge­füllt. So viel zur Theo­rie – aber wie schmeckt eigent­lich ein typi­scher Cava?
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